Automotive

Flexibilität in der Flash-Programmierung meistern

Flash-Programmierung schafft heute eine enorme Flexibilität – über alle Steuergeräte hinweg und im gesamten Fahrzeuglebenszyklus. Durch den Einsatz geeigneter Systemarchitekturen lassen sich die entstehenden Herausforderungen bezüglich Performance, Prozessen und Datengrößen gut beherrschen.

Die Flash-Programmierung von Steuergeräten (ECUs) in Fahrzeugen hat sich heute in der Breite durchgesetzt: Die je nach Marktsegment zwischen 3 und 120 ECUs können in der Regel direkt oder über ein Gateway über einen Tester mit neuer Software versorgt werden. Diese Fähigkeit wird vielfältig genutzt, wobei aktuell noch ein Fahrzeuginterface angesteckt wird, um zwischen der Programmieranwendung und den Steuergeräten zu vermitteln. In Zukunft eröffnen sich durch Over-the-air-Updates noch weitergehende Möglichkeiten.

  • Flash-Programmierung bietet zahlreiche Freiheitsgrade über den gesamten Lebenszyklus
    Mit steigendem Software-Anteil im Fahrzeug und wachsender Kritikalität der Software-Funktionen steigt der Bedarf, Steuergeräte anpassen zu können. 
  • Herausforderungen  
    Die Flash-Programmierung stellt dabei aber auch einige Herausforderungen an Performance, Sicherheit und Prozessdefinition. Im Hinblick auf die Performance, die bei den hohen Datenvolumina entscheidend ist, ist die ganzheitliche Betrachtung von Prozess und Architektur nötig.
  • Praxislösungen in den Bereichen der Entwicklung, Produktion und Aftersales
  • Remote steigert die Effizienz
    In Kombination mit der TCU ist eine einfache Remotediagnose möglich. Das eröffnet schon in der Entwicklung neue Möglichkeiten. Ein Functional Mock Up (FMU) kann direkt aus dem Büro mit neuer Software versorgt werden, gleiches gilt für Fahrzeuge in der Prototypenwerkstatt.

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