Automotive

Diagnose 4.0 – Die Diagnose sitzt in der ersten Reihe

Aktuelle Megatrends erzwingen eine Neuorientierung der Branche

Fahrzeuge verbinden sich immer mehr mit ihrer Umgebung: mit anderen Fahrzeugen, Teilen der Infrastruktur, der Cloud. Neue Funktionen wie das autonome Fahren werden dadurch erst möglich. Zusammen mit der zunehmenden Elektrifizierung der Fahrzeuge entwickeln sich daraus neue Anforderungen an die Diagnose – aber auch völlig neue Möglichkeiten.

Es ist kein Geheimnis: die Automobilbrache steht vor einem radikalen Umbruch. Alle Hersteller arbeiten mit Hochdruck daran, dass elektrisch betriebene Fahrzeuge ihre Passagiere autonom von A nach B bringen und – bei kommerziellen Fahrzeugen – spontan noch weitere Passagiere aufnehmen. Die Begriffe „Fahrer“ und „Verbrennungsmotor“ kommen in ihrer Vision nicht mehr vor, dafür ist für die Fahrgastdisposition und das autonome Fahren die Kommunikation mit anderen Fahrzeugen, der umgebenden Infrastruktur und der Cloud unerlässlich. An die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit fahrzeuginterner Systeme, aber auch an deren Verbindungsmöglichkeiten mit der Umwelt werden in einem solchen Szenario noch deutlich höhere Anforderungen gestellt, als dies bisher der Fall ist.

Jetzt den vollständigen Fachartikel von Markus Steffelbauer „Diagnose 4.0 – Die Diagnose sitzt in der ersten Reihe“ lesen!

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