Design-Templates in High-End-Qualität reduzieren Aufwand für Tester-Implementierung

Das DESIGN-MANAGE-WORK-Vorgehen hat sich für die Erstellung und Wartung von Diagnosetestern wie Softing TDX bewährt. Der Tester wird entsprechend dem CD (Corporate Design) designt, die Inhalte sowie die Software zentral gemanaged und am Ende weltweit distribuiert. Speziell der Bereich Aftersales stellt hohe Anforderungen an das Bedienkonzept und das Oberflächen-Design. Die teils starke Verknüpfung von GUI und Businesslogik erschwert dabei den Design-Prozess und mündet oft in hohem Programmieraufwand. Die Schwierigkeit liegt also in einer konsequenten Trennung von GUI und Businesslogik von der Diagnose, die ein getrenntes Vorgehen beim Design des gesamten Diagnostester einzelner Diagnosefunktionen erst ermöglicht. 

Softing TDX.studio trennt den Entwurf der Oberfläche mittels QML komplett von der Festlegung der der zugehörigen Diagnose- und Businesslogik und bietet dadurch größtmögliche Flexibilität. Es lassen sich intuitive Bedienkonzepte realisieren und ansprechende Oberflächen bis zur vollständigen Umsetzung eines eigenen Corporate Design völlig frei gestalten. Zusätzlich stehen bei Sofitng TDX.studio wiederverwendbare Design-Templates zur Verfügung. Diese decken die gängigsten Einsatzszenarien ab. In den Design Templates ist bereits alles fertig implementiert, sowohl die zugrundeliegende Diagnose- und Bedienlogik als auch die auf QML basierte Oberfläche als Design-Vorschlag. Als Ergebnis beschleunigen die Design-Templates den Erstellprozess des Diagnostesters deutlich.